
Die Ergebnisse werden mit bekannten Angriffsmethoden korreliert, um den Entscheidungsfindungs- und Triageprozess zu unterstützen. Dabei überwacht AttackMapper nicht nur Endpunkte und Software Vulnerabilities, sondern auch SSL-Schwachstellen, abgelaufene Zertifikate, DNS-Einträge und Konfigurationen. Das Tool erkennt selbst Website-Defacement-Angriffe, was entscheidend sein kann, um die Markenreputation zu schützen.
Tenable Attack Surface Management
Tenable hat schon seit einigen Jahren Tools im Angebot, um Schwachstellen aufzuspüren – und auch die aktuelle Tool-Suite wird modernen IT-Sicherheitsanforderungen gerecht. Bei Tenable Attack Surface Management handelt es sich um das EASM-Modul des Unternehmens, das in dessen Exposure-Management-Plattform „One“ integriert ist.
Tenable Attack Surface Management liefert Kontext und Details zu Assets und Schwachstellen, allerdings nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch auf Business-Ebene, was für eine umfassende Priorisierung der Maßnahmen erforderlich ist.
